Wer der Einladung an Bord des Motorschiffs Wissenschaft folgt, erfährt beispielsweise, wie man aus Tiefseeschwämmen Medikamente entwickeln will. Diese Lebewesen gehören mit einem Alter von 700 Millionen Jahren zu den ältesten Organismen auf unserem Planeten und sollen helfen, multiresistente Bakterien, gefährliche Viren und sogar Krebs zu behandeln. Die Besucherinnen und Besucher können einen Blick ins menschliche Gehirn werfen, selbst "operieren", erfahren, warum Übergewicht verlernbar ist und vieles mehr.
Die Ausstellung auf dem Wissenschaftsschiff ist Teil des diesjährigen Wissenschaftsjahres "Jahr der Gesundheitsforschung". Vom 19. Mai bis zum 29. September wird das umgebaute Binnenfrachtschiff unterwegs sein und in 35 Städten Halt machen.
Im Wissenschaftsjahr 2011 laden Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur bundesweit die Bevölkerung zu einem Dialog mit Ausstellungen, Wettbewerben und Diskussionen ein.
Die Ausstellung auf dem Wissenschaftsschiff ist Teil des diesjährigen Wissenschaftsjahres "Jahr der Gesundheitsforschung". Vom 19. Mai bis zum 29. September wird das umgebaute Binnenfrachtschiff unterwegs sein und in 35 Städten Halt machen.
Im Wissenschaftsjahr 2011 laden Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur bundesweit die Bevölkerung zu einem Dialog mit Ausstellungen, Wettbewerben und Diskussionen ein.
Wer der Einladung an Bord des Motorschiffs Wissenschaft folgt, erfährt beispielsweise, wie man aus Tiefseeschwämmen Medikamente entwickeln will. Diese Lebewesen gehören mit einem Alter von 700 Millionen Jahren zu den ältesten Organismen auf unserem Planeten und sollen helfen, multiresistente Bakterien, gefährliche Viren und sogar Krebs zu behandeln. Die Besucherinnen und Besucher können einen Blick ins menschliche Gehirn werfen, selbst "operieren", erfahren, warum Übergewicht verlernbar ist und vieles mehr.
Die Ausstellung auf dem Wissenschaftsschiff ist Teil des diesjährigen Wissenschaftsjahres "Jahr der Gesundheitsforschung". Vom 19. Mai bis zum 29. September wird das umgebaute Binnenfrachtschiff unterwegs sein und in 35 Städten Halt machen.
Im Wissenschaftsjahr 2011 laden Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur bundesweit die Bevölkerung zu einem Dialog mit Ausstellungen, Wettbewerben und Diskussionen ein.
"Wir wollen jüngste Forschungsergebnisse und aktuelle Herausforderungen einem großen Publikum bekannt machen und für wissenschaftliche Themen begeistern." Dies sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan bei der Eröffnung des Wissenschaftsjahres. "Gesundheitsforschung rettet Leben und trägt ganz entschieden zur Lebensqualität bei."
Viele Menschen machen sich wegen des technologischen Fortschritts aber auch Sorgen. Neue Technologien finden in der Gesellschaft nicht immer die notwendige Akzeptanz. Die Forschung muss nach Ansicht von Schavan dem Menschen dienen. Ihre Grenze ist die Würde des Menschen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert deshalb durch die neue Veranstaltungsreihe "Bürgerdialog Zukunftstechnologien" diese notwendige öffentliche Diskussion. Der erste Dialog widmet sich dem aktuellen Thema "Hightech-Medizin".
Wie wichtig und interessant neue Erkenntnisse in der Gesundheitsforschung für den Menschen sind, zeigen mehrere hundert Akteure. Sie beteiligen sich mit ihrem Informationsangebot und bieten interessierten Menschen aktive Teilnahmemöglichkeiten am Wissenschaftsjahr.
Die zentralen Schwerpunkte des Wissenschaftsjahres 2011 sind:
Wie bereits im Vorjahr sollen Kinder und Jugendliche durch Projekte und Aktionen zum Mitmachen angeregt werden. Schulklassen lernen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kennen und können gemeinsam mit ihnen forschen. Beispielsweise können sie Gesundheitsexperten in den Unterricht einladen.
Auch Studierende finden im Wissenschaftsjahr 2011 die Möglichkeit, ihren Forscherdrang zu befriedigen. Mit dem Wettbewerb "Was macht gesund?" will das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) herausfinden, was die jungen Menschen zum Thema Gesundheit umtreibt.
Alle Disziplinen sind dazu aufgerufen, öffentlichkeitswirksame Projekte für die Gesundheitsforschung zu entwickeln. Die 15 besten Ideen werden mit jeweils 10.000 Euro für die Umsetzung prämiert.
Mitmachen kann jeder, der Ideen hat: Mediziner, Biologen und Chemiker, die an neuen Diagnostik- und Therapieansätzen arbeiten, Architekten, die ein gesundes Haus der Zukunft entwerfen, Musikwissenschaftler, deren Kompositionen das Wohlbefinden steigern oder Ökonomen, die das Gesundheitssystem der Zukunft entwickeln. Die Projekte sollen zum Dialog über die Chancen und Risiken von Wissenschaft und Forschung einladen.
Auf der Insel Mainau bei Konstanz gibt es von Mai bis August 2011 die interaktive Ausstellung "Entdeckungen 2011: Gesundheit" zu sehen. Spitzenuniversitäten, Forschungsorganisationen und Unternehmen bieten in insgesamt 18 Pavillons zahlreiche Exponate zum Ausprobieren und Aktionen zum Mitmachen.
Was ist an Schokolade gesund? Gegen welche Krebsarten sind Impfungen möglich? Werden Blinde mit einem Netzhaut-Chip wieder sehen können? Antworten auf diese und andere spannende Fragen gibt es auf der Ausstellung ab dem 20. Mai.
Besucher können an den kostenlosen Führungen teilnehmen oder die Pavillons eigenständig erkunden. Auf die Kinder wartet eine "Entdecker-Rallye" mit Fragen aus der Welt der Gesundheitsforschung. Wer die alle richtig beantwortet, kann tolle Preise gewinnen.
Die Ausstellung auf dem Wissenschaftsschiff ist Teil des diesjährigen Wissenschaftsjahres "Jahr der Gesundheitsforschung". Vom 19. Mai bis zum 29. September wird das umgebaute Binnenfrachtschiff unterwegs sein und in 35 Städten Halt machen.
Im Wissenschaftsjahr 2011 laden Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur bundesweit die Bevölkerung zu einem Dialog mit Ausstellungen, Wettbewerben und Diskussionen ein.
Fortschritt und Grenzen der Gesundheitsforschung
"Wir wollen jüngste Forschungsergebnisse und aktuelle Herausforderungen einem großen Publikum bekannt machen und für wissenschaftliche Themen begeistern." Dies sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan bei der Eröffnung des Wissenschaftsjahres. "Gesundheitsforschung rettet Leben und trägt ganz entschieden zur Lebensqualität bei."
Viele Menschen machen sich wegen des technologischen Fortschritts aber auch Sorgen. Neue Technologien finden in der Gesellschaft nicht immer die notwendige Akzeptanz. Die Forschung muss nach Ansicht von Schavan dem Menschen dienen. Ihre Grenze ist die Würde des Menschen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert deshalb durch die neue Veranstaltungsreihe "Bürgerdialog Zukunftstechnologien" diese notwendige öffentliche Diskussion. Der erste Dialog widmet sich dem aktuellen Thema "Hightech-Medizin".
Hunderte Akteure bieten Wissenschaft zum Anfassen
Wie wichtig und interessant neue Erkenntnisse in der Gesundheitsforschung für den Menschen sind, zeigen mehrere hundert Akteure. Sie beteiligen sich mit ihrem Informationsangebot und bieten interessierten Menschen aktive Teilnahmemöglichkeiten am Wissenschaftsjahr.
Die zentralen Schwerpunkte des Wissenschaftsjahres 2011 sind:
- Volkskrankheiten und demographischer Wandel
- Individualisierte Medizin
- Prävention und Ernährung
- Technik in der Medizin
Aktive Mitarbeit ist gefragt
Wie bereits im Vorjahr sollen Kinder und Jugendliche durch Projekte und Aktionen zum Mitmachen angeregt werden. Schulklassen lernen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kennen und können gemeinsam mit ihnen forschen. Beispielsweise können sie Gesundheitsexperten in den Unterricht einladen.
Auch Studierende finden im Wissenschaftsjahr 2011 die Möglichkeit, ihren Forscherdrang zu befriedigen. Mit dem Wettbewerb "Was macht gesund?" will das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) herausfinden, was die jungen Menschen zum Thema Gesundheit umtreibt.
Medizin, Musik und mehr
Alle Disziplinen sind dazu aufgerufen, öffentlichkeitswirksame Projekte für die Gesundheitsforschung zu entwickeln. Die 15 besten Ideen werden mit jeweils 10.000 Euro für die Umsetzung prämiert.
Mitmachen kann jeder, der Ideen hat: Mediziner, Biologen und Chemiker, die an neuen Diagnostik- und Therapieansätzen arbeiten, Architekten, die ein gesundes Haus der Zukunft entwerfen, Musikwissenschaftler, deren Kompositionen das Wohlbefinden steigern oder Ökonomen, die das Gesundheitssystem der Zukunft entwickeln. Die Projekte sollen zum Dialog über die Chancen und Risiken von Wissenschaft und Forschung einladen.
Ausstellung auf der Insel Mainau
Auf der Insel Mainau bei Konstanz gibt es von Mai bis August 2011 die interaktive Ausstellung "Entdeckungen 2011: Gesundheit" zu sehen. Spitzenuniversitäten, Forschungsorganisationen und Unternehmen bieten in insgesamt 18 Pavillons zahlreiche Exponate zum Ausprobieren und Aktionen zum Mitmachen.
Was ist an Schokolade gesund? Gegen welche Krebsarten sind Impfungen möglich? Werden Blinde mit einem Netzhaut-Chip wieder sehen können? Antworten auf diese und andere spannende Fragen gibt es auf der Ausstellung ab dem 20. Mai.
Besucher können an den kostenlosen Führungen teilnehmen oder die Pavillons eigenständig erkunden. Auf die Kinder wartet eine "Entdecker-Rallye" mit Fragen aus der Welt der Gesundheitsforschung. Wer die alle richtig beantwortet, kann tolle Preise gewinnen.