Familienministerin Schröder fordert mehr Anerkennung für Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst

 

Montag, 24. Juni 2013 20:00 Uhr

 

Bundesfamilienministerin Schröder hat den vor zwei Jahren eingeführten Bundesfreiwilligendienst gewürdigt. Zugleich dankte sie den Freiwilligen und forderte mehr Anerkennung für deren Arbeit. Seit dem 1. Juli 2011 seien mehr als 90.000 Verträge mit Freiwilligen geschlossen worden. Dabei stelle die neue Zielgruppe der über 27-Jährigen inzwischen einen Anteil von mehr als 40 Prozent, sagte die CDU-Politikerin. Der Bundesfreiwilligendienst hat den Zivildienst abgelöst, der zusammen mit der Wehrpflicht vor zwei Jahren ausgesetzt wurde.

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