Politiker im Klassenzimmer - Europa im Gespräch

 

 

Wieso gibt es den EU-Projekttag?

Die europäische Idee Jugendlichen zu vermitteln - das ist eine permanente Herausforderung. Für viele ist Europa Normalität. Reisen durch Europa ohne Grenzkontrollen, Schulaufenthalte in Nachbarländern, Sportevents mit europäischen Austauschschülern. Trotzdem stellt jede neue Generation neue Fragen. Und was für die Älteren selbstverständlich geworden ist, ist es für die Jüngeren noch lange nicht.

Deshalb suchen am 31. März Bundesminister, Ministerpräsidenten der Länder, Abgeordnete des Deutschen Bundestages, der Landtage und des Europäischen Parlaments in Deutschlands Schulen das Gespräch. Wie können Jugendliche dazu beitragen, Europas Zukunft zu gestalten? Welche Chancen bietet Europa? Was erwarten sie von der Politik?

Werben für´s Wählen

Den Projekttag gibt es seit 2007. Anlass war eine Initiative von Bundeskanzlerin Angela Merkel zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft. In einem Punkt sind sich 2014 alle Politiker einig. Sie werben bei denen, die das 18 Lebensjahr erreicht haben, dafür, dass sie am 25. Mai 2014 das nächste Europäische Parlament mitwählen.

Wer kann teilnehmen?

Der EU-Projekttag ist mittlerweile eine gute Tradition. Der Projekttag ist offen für alle Schultypen und Klassenstufen. Im letzten Jahr waren 414 Schulen in ganz Deutschland beteiligt. Infos zur Teilnahme am diesjährigen EU-Projekttag finden sich hier:

 

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