Jeder Klick hinterlässt Spuren im Netz. Oberstes Gebot ist deshalb: Nur so viel von sich preisgeben, wie unbedingt nötig. Treffen Sie außerdem ausreichend Schutzvorkehrungen! Denn am häufigsten geschieht Datenmissbrauch im Netz, weil Nutzer den Zugriff auf ihre Daten zulassen.
„De-Mailen" statt "E-Mailen": Dadurch verhindern Sie nicht nur das unerwünschte Mitlesen, sondern auch „Phishing“ und „Spam-Mails“.
Browser und Smartphone im Blick
Befassen Sie sich mit dem Browser und den Cookies. Stellen Sie den Browser so ein, dass Ihr Surfverhalten im Netz beispielsweise nur für den aktuellen Online-Kauf gespeichert wird.
Hüten Sie Ihr Smartphone wie Ihren Schlüsselbund. Erst recht, wenn darin Ihr E-Mail-Postfach eingebunden ist oderApps installiert sind. Denn so bekommt das Smartphone die Funktion eines Generalschlüssels zu all Ihren Daten.
Sensible Daten, die Sie nicht mehr benötigen, sollten Sie löschen. Und zwar unwiederbringlich!
Diese und viele weitere Tipps finden Sie unter den nachfolgenden Links.
Digitale Agenda: Datensicherheit hat Priorität
Unsere digitalen Infrastrukturen sollen die sichersten weltweit werden: Die Digitale Agenda der Bundesregierung schafft dafür die Voraussetzungen. Verbraucher sollen sich selbstbestimmt und sicher in den digitalen Märkten bewegen können. Eine Vielzahl von Initiativen und Angeboten sorgt für Orientierung und mehr Sicherheit im Netz. Digitale Marktwächter bei den Verbraucherzentralen werden helfen, Missstände frühzeitig zu erkennen und Abhilfe zu schaffen.